Die Arbeitswelt steht vor einem Wendepunkt: Während viele Unternehmen die Rückkehr ins Büro forcieren, zeigt eine neue Studie, wie Beschäftigte wirklich zur „Back-to-Office“-Bewegung stehen und welche Zukunft das Homeoffice hat.
Nur 48 Prozent der deutschen Unternehmen schulen ihre Beschäftigten regelmäßig in Cybersicherheit. Dabei nutzen Cyberkriminelle besonders die Urlaubszeit für Angriffe.
Wie muss moderne Arbeit gestaltet sein, damit sie für Beschäftigte und Unternehmen gleichermaßen erfolgreich ist? Eine Langzeitstudie identifiziert Erfolgsfaktoren.
Die Präsenzpflicht im Büro belastet Frauen sehr. Besonders betroffen sind jene, die zur vollständigen Präsenz verpflichtet werden, was nicht nur ihr seelisches Wohlbefinden, sondern auch ihre Produktivität und Meinung über den Arbeitgeber negativ beeinflusst.
Das Homeoffice bleibt beliebt: Fast ein Viertel der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet regelmäßig von zu Hause aus – eine Entwicklung, die auch nach der Pandemie anhält.
In Zeiten des Fachkräftemangels werden Angebote für das Homeoffice immer entscheidender im Kampf um die besten Talente. Ein deutliches Gefälle gibt es dabei zwischen Stadt und Land.
Das Homeoffice hat sich seit der Pandemie als Arbeitsmodell fest etabliert. Und weil es bei vielen Beschäftigten nicht mehr wegzudenken ist, ist es inzwischen auch ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Wahl ihres Arbeitgebers.
Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus und an welchen Orten wird Wissensarbeit zukünftig stattfinden? Welche Faktoren machen das Büro der Zukunft attraktiv? Joachim Gripp, CEO von Design Offices, hat Antworten.
Arbeitsunfälle passieren auch im Homeoffice. Dabei müssen sie aber im direkten Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen. Dazu zählt sogar das Überprüfen der Heizungsanlage.
Ein Arbeitgeber vermutet bei einer aus dem Homeoffice tätigen Beschäftigten, dass sie ihre Arbeitspflicht nicht erfüllt – und fordert wegen nicht erbrachter Arbeitsleistung einen Teil ihres Gehalts zurück. Zu Recht?