Unter der Autor:innen-Bezeichnung REDAKTION veröffentlichen wir Gastbeiträge sowie Agenturmeldungen, die nicht von uns erstellt, allerdings von uns redigiert wurden.
Der aktuelle Jobwechsel-Kompass zeigt: Viele Beschäftigte, die einen Jobwechsel planen, vernachlässigen ihre Arbeit und gönnen sich eine inoffizielle Auszeit im Homeoffice.
In frauengeführten Unternehmen ist der Verdienstunterschied zwischen weiblichen und männlichen Beschäftigten geringer. In vielen Bereichen der Dienstleistungsbranche liegt dieser Unterschied sogar nahe Null.
Start-ups stehen derzeit vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Fast die Hälfte von ihnen bemerkt eine Verschlechterung der Lage in den letzten zwei Jahren.
Unternehmertum hat es in Deutschland schwer. Immer weniger Menschen wollen eine eigene Firma gründen. Ein Lichtblick: Der Anteil gründungsinteressierter Frauen steigt.
Während die Teilzeitbeschäftigung insgesamt zunimmt, sinkt die Teilzeitquote unter Führungskräften. Was Unternehmen tun können, um mehr Flexibilität zu ermöglichen, erklärt Randstad-Expertin Verena Menne.
Expert:innen fordern dringende Maßnahmen zur Bekämpfung sozialer Ungleichheit im Gesundheitswesen. Im Fokus steht das "Gesundes-Herz-Gesetz" des Bundesgesundheitsministeriums.
Gesunder Schlaf ist essenziell für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Der Schlafmediziner Dr. Michael Feld gibt leicht umsetzbare Tipps für besseren Schlaf.
Führungskräfte in Deutschland schätzen den Bedarf an internationalen Arbeitskräften geringer ein als Wirtschaft und Politik. Dennoch betrachten sie kulturelle Vielfalt als Erfolgsfaktor.
Ärzte und Pflegekräfte sind derzeit so gefragt wie selten zuvor: Zwischen Januar und August 2024 schrieben Arbeitgeber bundesweit über 841.000 Stellen für Gesundheitspersonal aus.
Der World at Work Report 2024 zeigt, dass Unternehmen und Beschäftigte die Vorteile globaler Beschäftigung erkennen. Der Aufbau globaler Personalstrukturen ist jetzt besonders günstig.
Der Index Recruiting-Report wirft einen Blick auf die zentralen Herausforderungen und Trends im Personalwesen. Demnach fehlt es vielen Unternehmen an Zeit und Fachpersonal für das Employer Branding.