Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Dass Frauen in Deutschland im Schnitt geringer und damit ungerechter bezahlt werden als Männer, ist statistisch längst durch den Gender Pay Gap belegt. Nun zeigt eine neue Analyse, dass sich auch die Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hierzulande unfair bezahlt sieht.
Offene Bürolandschaften schaffen in der modernen Arbeitswelt die besten Voraussetzungen, um Mitarbeiter zu binden und zu motivieren. Wir brauchen also nicht mehr einen Raum, sondern eine Bandbreite an Wahlmöglichkeiten, so der Innenarchitekt Thomas Stickelbroeck.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf die Technik aus, sondern auch auf den Umgang miteinander. Das zeigt sich unter anderem in zunehmender formloser Anrede. Ein Schritt zu mehr Gleichberechtigung in der Arbeitswelt?
Die Zukunft der Arbeit bringt ganz neue Arten hervor, wie Menschen ihre Arbeitsorte, Arbeitszeiten und -formen gestalten. Ob in der Wärme unter Palmen oder im Coworking-Space, die digitalen Nomaden fühlen sich an vielen Orten wohl.
Arbeitszeit versus Freizeit? Ist diese Vorstellung noch zeitgemäß? Arbeitszeiten, Arbeitspensum, Arbeitsziele werden in der schönen neuen Arbeitswelt weniger von „oben“, sondern mehr im Miteinander definiert, heißt es. Schauen wir uns das mal an…
Jeder ist mal mehr, mal weniger im Stress. Wer zur Kategorie „eher mehr“ zählt, wünscht sich in der Regel weniger Stress. Aber wie? Anregungen zur Umsetzung liefert die Bestseller-Autorin Carola Kleinschmidt.
Alte Arbeitswelt, Old Economy, neue Arbeitswelt, New Work, Industrie 4.0, Arbeiten 4.0 – jeden Tag prasseln neue Vokabeln auf die Erwerbstätigen nieder. Wer kann und will das noch alles einordnen? Wir fangen einfach mal damit an…
Was steckt hinter echten Erfolgsideen? Mit welchen taktischen Werkzeugen können sofort Ideen generiert werden? Und warum ist die Geschichte vom genialen Geistesblitz ein Märchen? Auf alle diese Fragen hat Matthew Mockridge Antworten.
Wer sich dazu entschieden hat, ein Coaching zu machen, muss nur noch einen Coach für sich finden. Nur? Nun ja, Coaches gibt es mittlerweile mehr als genug. Aber genau das ist das Problem.
Die geniale Geschäftsidee allein ist kein Garant für eine erfolgreiche Gründung. Vielmehr muss das Geschäftsmodell funktionieren, damit die Umsetzung nicht scheitert. Mit dem Werkzeugkasten von Patrick Stähler kein Problem.
Viele Menschen wissen im Grunde, wohin sie wollen, ihnen fehlt „nur“ der Plan für die Umsetzung. Sie wissen nicht, wie sie vorgehen sollen und fühlen sich deshalb überfordert. Gerade in dieser Situation kann ein Coach wirksame Hilfe leisten.
Erst am Samstag demonstrierten zahlreiche Aktivistinnen, Politikerinnen und Gewerkschaftlerinnen anlässlich des Equal Pay Days aufgrund der Lohnungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern. Denn hierzulande verdienen Frauen 21 Prozent weniger Gehalt als Männer.