Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Julia Dellnitz hat lange Karriere und Berufung verwechselt und so viel Zeit und Engagement in ihre Karriere gesteckt. Am Ziel angekommen, reißt sie das Ruder um und geht den richtigen Weg.
Mitbestimmung und Partizipation sind nicht länger nur Aufgabenfelder von Betriebsräten und Gewerkschaften. Jeder einzelne Beschäftigte soll eingebunden sein in die neuen Arbeitsformen von New Work. Sind die Wünsche von Arbeitnehmern dabei eine Generationen- oder Altersfrage oder ist das irrelevant?
Wie hoch ist der Einkommensabstand zwischen Ihnen und Ihrem Partner? Im Schnitt haben Frauen in Deutschland nur halb so viel Einkommen wie Männer. Konkret sind es aktuell 45,3 Prozent Differenz.
Eine eklatante Lohnlücke zwischen Männern und Frauen? Die gibt es nicht in Deutschland. Jedenfalls nicht, wenn es nach dem Institut für Wirtschaft (IW) in Köln geht. Gesamtwirtschaftlich liege der Unterschied bei 3,8 Prozent, behauptet die Wirtschaftslobby. Wie kommen die Herren darauf?
Qualifikationen für die Zukunft. Gibt es da spezielle? Und wie können wir sie lernen? Hier ein paar Ideen…
Obwohl der Aufbau der Berufsorientierungsplattform “blicksta” ein Fulltime-Job ist, startet Aimie-Sarah Carstensen einen Tag nach dem Gewinn des “Panda Women Career Contest” FIELFALT. Ihre Motivation? Eine Plattform zu schaffen, die Frauen bestärkt, etwas zu wagen.
In Zusammenhang mit der schönen neuen Arbeitswelt wird auch immer wieder darüber gesprochen, welche Berufe es auch zukünftig gibt, welche verschwinden und welche dazu kommen. Dass sich die Berufsvielfalt verändert ist nicht neu. Welche Veränderungen aber mit der Digitalisierung zu tun haben, sollten wir uns näher anschauen.
Beate Teschner hat einen langen Atem. Kommt der ihr mal abhanden, schüttelt und besinnt sich die Kommunikationsexpertin und startet wieder neu durch. Von dieser Hartnäckigkeit profitieren Kunden und Netzwerk.
Noch Fragen? Es wurde ja stets kritisiert, dass nicht bewiesen sei, dass mehr Frauen in Führungspositionen und auf dem Arbeitsmarkt insgesamt auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringen. Also gut, lassen wir mal alle Gerechtigkeitsaspekte (gleiche Teilhabe) bei Seite und schauen uns die Fakten an, die die Unternehmensberatung McKinsey in einem neuen Report mit dem Titel Delivering […]
Viele glauben, immer erreichbar sein zu müssen, ist ein notwendiges Übel. Diese Erreichbarkeit hat jedoch gravierende Folgen – und tut gar nicht Not, weiß Nicole Willnow.
Isabelle Hoyers Engagement gilt der Gleichberechtigung, die nach wie vor in Deutschland keine Realität ist. Ihr Motto „Bange machen gilt nicht“ hilft ihr, wann immer sich ihr eine neue Herausforderung stellt.
Wir schweigen, obwohl wir anderer Meinung sind. Wir ignorieren unsere Bedürfnisse, um andere nicht zu enttäuschen. Wir sagen ja, obwohl wir eigentlich nein sagen möchten. Wir sollten gegen diese ungesunde Zurückhaltung ankämpfen.