Über Führung wird viel und breit diskutiert: Welcher Führungsstil ist heute erforderlich? Über welche Führungsqualitäten müssen Führungskräfte mittlerweile verfügen? Wozu brauchen wir überhaupt noch Vorgesetzte? Welchen Beitrag muss Führung in Organisationen leisten?
Glaubt man an die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Generationen, fragt man sich zwangsläufig, wodurch zeichnen sich die verschiedenen Generationen in Unternehmen aus? Ein neuer Ratgeber zeigt, wie es geht.
Obwohl Macht nicht per se negativ ist, wird sie doch von vielen so empfunden. Warum das so ist und wie wir unsere Position hinterfragen können, zeigt ein neuer Ratgeber.
Jobfrust hat meist eine Ursache und die heißt Chef. Leider auch in der weiblichen Form. Denn nichts macht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unglücklicher als wenn ihre Leistungen nicht wertgeschätzt werden.
Bestimmen Mitarbeiter mit, können sie sich mehr verwirklichen und sind weniger frustriert. Was einfach klingt, ist ein langer Prozess. Wie diese Demokratisierung aussehen kann, zeigt ein neuer Ratgeber.
Männlich = erfolgreich, weiblich = schwach. Wie stark traditionelle Geschlechterbilder wirken, hat abermals eine neue Untersuchung gezeigt.
Wie schaffen es Führungskräfte, dass ihre Mitarbeiter über sich hinauswachsen? Sie wecken anhand von sieben neurowissenschaftlichen Faktoren die Potenziale ihrer Mitarbeiter.
Als Sophia von Rundstedt von ihrem Vater das Familienunternehmen übernimmt, muss sie sich behaupten. Eine Zeit, die Management und Beschäftigten viel abverlangt und von Rundstedt an ihre Grenzen bringt.
Xenia Meuser hat Glück. Gleich zu Beginn ihrer Karriere gerät sie an starke weibliche Führungskräfte und mutige Personalleiter, die sie fordern, unterstützen und fördern. Dieses Vertrauen und die großen Freiheitsgrade haben die Betriebswirtin sehr geprägt.
Krisen wie bei Volkswagen zeigen, dass es eine große Führungskunst ist, in solchen Situationen nicht zu scheitern. Warum das Scheitern dennoch oft Programm ist, weiß ein neuer Ratgeber einzuordnen.
Wundern Sie sich auch manchmal darüber, dass der Laden nicht wegen, sondern trotz Ihrem Chef läuft? Dann befinden Sie sich mit vielen Beschäftigten in guter Gesellschaft, berichtet die geschätzte Kollegin Claudia Tödtmann von der WirtschaftsWoche in ihrem Management-Blog.
Wenn Frauen es ganz nach oben schaffen, dann weil sie überdurchschnittlich machtorientiert sind und echte Frontfrauen sind.
Je mehr Mitarbeiter und Macht, desto mehr Testosteron – leider ist an diesem lange vermuteten Zusammenhang jetzt offenbar auch wissenschaftlich bewiesen etwas dran.