Über Führung wird viel und breit diskutiert: Welcher Führungsstil ist heute erforderlich? Über welche Führungsqualitäten müssen Führungskräfte mittlerweile verfügen? Wozu brauchen wir überhaupt noch Vorgesetzte? Welchen Beitrag muss Führung in Organisationen leisten?
Großbritannien hat eine neue Regierungschefin. Nach Margaret Thatcher die zweite Frau im Amt als Premier. Aber statt ihrer Politik widmen sich die Medien vor allem ihrem angeblichen Schuhtick.
Yvonne Rötters Berufsweg ist ungewöhnlich: Sie wird als eine der ersten Frauen am Kampfpanzer ausgebildet und geht nach einem Aufenthalt an der US-Militärakademie West Point nach Afghanistan. Was treibt diese beeindruckende Frau an?
Viele Führungskräfte können mit Trennungssituationen nicht umgehen. Sie lieben es, Dinge zu kontrollieren. Und sie haben das Gefühl, dass sie in Trennungssituationen keine Kontrolle haben: Sie haben Angst vor der Emotion des betroffenen Mitarbeiters.
Das Konzept „Holacracy“ polarisiert. Befürworter sehen darin ein Allheilmittel. Gegner verteufeln die Theorie. Unstrittig ist, dass Holacracy anspruchsvoll ist.
Die Hotelkette Upstalsboom ist einer der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands. Das war allerdings nicht immer so. Der Weg dorthin war für Unternehmen, Mitarbeiter und Unternehmer Bodo Janssen kein leichter.
Die Selbständigkeit als ideale Lösung, um Kinder und Karriere zu vereinbaren? Einer neuen Studie des Verbandes deutscher Unternehmerinnen (VdU) zufolge ist es zumindest die richtige Wahl für Frauen mit Unternehmensgeist.
Bemerkenswert: Eine aktuelle Studie stellt fest, dass sich das Ausscheiden von Top-Managerinnen im Aktienwert der Unternehmen negativ bemerkbar macht, berichtet Wirtschaftspsychologie aktuell.
Wer das erste Mal vor der Aufgabe steht, Mitarbeiter zu führen, fragt sich, was eine gute Führungskraft ausmacht. Wer glaubt, Reden ist Silber und Schweigen ist Gold, irrt gewaltig.
Ein Musterbrecher handelt einfach, meist bescheiden und ohne sein sinnvolles Andersmachen zu inszenieren. Er ist zwar selten, dennoch aber in vielen Ecken der deutschsprachigen Unternehmenslandschaft zu finden.
Geschäftsführer und Vorstände von öffentlichen Unternehmen in Deutschland bekommen mehr Geld: Die Grundbezüge sind 2015 im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um 2,4 Prozent gestiegen, wie eine Studie der Beratungsgesellschaft Kienbaum ergab.
Gut gelaunte Chefinnen führen besser. Kein Wunder: Wer gut gelaunt ist, begeistert andere schneller. Und gute Laune ist bekanntlich ansteckend. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden so auf natürliche Weise kreativer – und das Wohlbefinden im gesamten Team steigt.
Xing wollte wissen, wie deutsche Fach- und Führungskräfte ticken. Herausgekommen ist eine Studie, die deutlich wird. So empfinden beispielsweise 61 Prozent der weiblichen Befragten Kinder als Karrierekiller.