Die Vorteile von Vielfalt in Unternehmen sind unstrittig – was eine Vielzahl von Studien belegt: Diversifizierte Teams treffen bessere Entscheidungen, lösen (leichter) Probleme, sind kreativer, innovativer und flexibler. Das ist Fakt, weil messbar. Und weil Dominanz für diejenigen unsichtbar ist, die zur dominanten Gruppe gehören, für Außenstehende hingegen extrem sichtbar und spürbar, dürfen Organisationen sich der Vielfalt nicht verschließen.
Der Frauenanteil in Führungspositionen der obersten Bundesbehörden ist auf 44 Prozent gestiegen. Ein deutlicher Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Doch wie sieht es in der Privatwirtschaft aus?
Unternehmen betonen Chancengleichheit, doch nur wenige setzen konkrete Maßnahmen um, um die Vielfalt am Arbeitsplatz zu fördern. Der aktuelle Randstad Trendreport zeigt, wie Firmen die Chancen für alle Mitarbeitenden verbessern können.
Viele Frauen stoßen im Berufsleben auf unsichtbare Barrieren, die oft durch starken inneren Druck entstehen. Tief verankerte Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ bremsen sie aus und hindern sie daran, ihr Potenzial zu entfalten. Doch wie lassen sich diese mentalen Hürden überwinden?
Der Anteil von Frauen in Führungspositionen deutscher Leitmedien sinkt weiter – eine alarmierende Entwicklung, wie ProQuote Medien aktuell ermittelt. Verlage müssen dringend gegensteuern, um die Qualität der Berichterstattung zu sichern.
Der Frauenanteil in den Vorständen der 160 börsennotierten DAX-Konzerne hat einen neuen Höchststand erreicht. Denoch fordern Verbände weitere Fortschritte, um die gläserne Decke weiter zu durchbrechen.
Der vermeintliche Generationenkonflikt in Unternehmen scheint weniger ausgeprägt zu sein als angenommen. Doch welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich aus der Altersdiversität am Arbeitsplatz?
Der Frauenanteil in den Vorständen deutscher Börsenkonzerne erreicht einen neuen Höchststand – doch die Forderung nach Parität bleibt bestehen. Trotz Fortschritten mahnen Expert:innen weitere Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen an.
Der Gender Diversity Index 2024 untersucht die Geschlechtervielfalt im deutschen Top-Management. Die Analyse zeigt: Geschlechtervielfalt fördert Innovation, Kundenorientierung und verbessert finanzielle Ergebnisse.
Der Frauenanteil bei Professuren ist zwar stetig gestiegen, bleibt jedoch deutlich niedriger als auf unteren Stufen der akademischen Laufbahn.
Gründer:innen halten Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Inklusion mehrheitlich für wichtig. Doch konkrete Maßnahmen bleiben rar, obwohl 46 Prozent der Frauen starke Diskriminierung im Gründungsprozess erleben.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Einführung der Frauenquote zielt nicht nur auf Gleichstellung ab, sondern auch darauf, das wirtschaftliche Potenzial durch mehr Vielfalt in den Führungsetagen besser zu nutzen.
Unternehmertum hat es in Deutschland schwer. Immer weniger Menschen wollen eine eigene Firma gründen. Ein Lichtblick: Der Anteil gründungsinteressierter Frauen steigt.