Hat New Work seinen Höhenpunkt erreicht, oder sind Anpassungen nötig, um das Konzept zukunftssicher zu machen? Eine Analyse der aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätze für eine zukunftssichere Arbeitswelt.
Die Corona-Pandemie hat das Homeoffice in Deutschland nachhaltig etabliert, doch die Nutzung variiert stark zwischen höherqualifizierten, Vollzeitbeschäftigten und geringfügig Beschäftigten.
Ob Arbeitszeiterfassung Fluch oder Segen ist, darüber streiten sich Beschäftigte in Europa und Deutschland. Eine internationale Studie enthüllt die unterschiedlichen Haltungen der Beschäftigten und die Herausforderungen für Unternehmen.
Führungskräfte, die heute denken, sie gehen mit einem Zurück-ins-Büro-Ansatz den leichten Weg, werden merken, dass sie schon bald die Transformation durchführen müssen, ist Teresa Hertwig überzeugt.
Eine aktuelle Umfrage untersucht die Einsamkeit am Arbeitsplatz. Beschäftigte über 55 fühlen sich am wenigsten einsam, Führungskräfte leiden am meisten darunter und Jüngere sehnen sich nach mehr Kontakten.
Home-Office ist rückläufig, und Geschäftsführungen stehen Remote Working, 4-Tage-Woche und Workation skeptisch gegenüber. Mitarbeitende wünschen sich jedoch flexible Arbeitszeitmodelle.
Der aktuelle Jobwechsel-Kompass zeigt: Viele Beschäftigte, die einen Jobwechsel planen, vernachlässigen ihre Arbeit und gönnen sich eine inoffizielle Auszeit im Homeoffice.
Die Budgets für Gehaltserhöhungen sinken bei fast der Hälfte der deutschen Arbeitgeber im kommenden Jahr, bleiben jedoch über der Inflation. Gleichzeitig setzen sich flexible Arbeitsmodelle durch, doch nur wenige Unternehmen berücksichtigen diese bereits in ihren Vergütungssystemen.