Die Digitalisierung erfordert von allen Unternehmen aktives Changemanagement. Dabei gerät der Mensch, der letztlich mit Wandel und Unsicherheit fertigwerden muss, schnell aus dem Blick. Monika A. Pohl sieht deshalb jeden von uns in der Verantwortung, für sich selbst zu sorgen.
Kreativität ist eine Haltung, die darauf abzielt, Neues zu entdecken und zu erschaffen, experimentierfreudig zu sein und sich in unbekanntes Terrain zu wagen. Wie jeder das erreichen kann, weiß Isabell Osann.
Ausreden finden sich immer, Schuld haben die anderen. Nicht selten jedoch wird aus dem „Man müsste mal“ schließlich ein „Hätten wir mal besser“. Dominic Multerer rüttelt jetzt auf und zeigt, wie es besser geht.
Führungskräfte sind herausgefordert. Sie müssen ihren Führungsstil entweder von Grund auf ändern oder zumindest radikal um neue Verhaltensweisen erweitern. Es geht um nichts weniger als um eine Revolution der Führung.
Teilzeit liegt im Trend und das nicht ohne Grund: Schon ab fünf Prozent Reduzierung greift ein Hebel, der aus fünf erstaunliche 25 Prozent Freizeitgewinn macht! Wie das funktioniert, weiß Axel Mengewein.
Veränderungen laufen immer schneller, Hierarchien werden flacher, die Ansprüche der Mitarbeiter verschieben sich. Wer jetzt nicht ins Handeln kommt und sein Führungsverhalten anpasst, hat schlechte Karten.
Die Disziplin ist eine Tugend, die in Deutschland oft verpönt und negativ besetzt ist. Verständlich, wird sie doch häufig mit dem „deutschen Drill“ in Verbindung gebracht. Dabei hat sie sehr viele positive Eigenschaften.
Unternehmen wandeln sich. Das ist Fakt. Entweder von innen heraus oder aber weil sie äußeren Umständen nachgeben und sich davon formen lassen. Letzteres ist natürlich bei Weitem die schlechtere.
Konflikte rauben Kraft. Sie machen unproduktiv, absorbieren Aufmerksamkeit und sorgen für Stillstand. Doch obwohl sie niemand haben will, gehören sie zum Arbeitsalltag. Konflikte klären ist daher Chefsache.
Felix Maria Arnet hat es erlebt, ein Leben als erfolgreicher Unternehmer, der in den Chefetagen großer deutscher Unternehmen Zuhause war – bis er sich von heute auf morgen davon verabschieden musste.
Wer mit 50 plus einen neuen Job sucht, ist oft überrascht, wie viel er tun muss, um potenzielle Arbeitgeber von sich und seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Hans-Georg Willmann, Coach und Ü50, weiß, wie erfolgreiche Bewerbungen aussehen.
Großer Dienstwagen und große Boni? Alles Schnee von gestern! Wer heute Menschen führen, begeistern und bewegen will, braucht vor allem Authentizität, ein starkes Wertegerüst und eine unerschütterliche Haltung.