Für einen Mitarbeiter endet ein Betriebsausflug tragisch: Er fällt mit einem Blutalkoholgehalt von 2,99 Promille unbemerkt ins Wasser und ertrinkt. Ohne Folgen für Arbeitgeber und Schiffseigner.
Krisen wie bei Volkswagen zeigen, dass es eine große Führungskunst ist, in solchen Situationen nicht zu scheitern. Warum das Scheitern dennoch oft Programm ist, weiß ein neuer Ratgeber einzuordnen.
Wir hetzen von Termin zu Termin und merken nicht, wie das Leben an uns vorbeifließt. Warum das so ist und wie wir das ändern können, erklären die Autoren des Ratgebers “Achtsamkeit in Beruf und Alltag”.
Die Psychotherapeutin Andrea Jolander erklärt in ihrem neuen Ratgeber, warum spontane Entscheidungen oft die besseren sind und wie man lernt, seine Instinkte für sich zu nutzen.
Bei einem Zielvereinbarungsgespräch vereinbaren Arbeitgeber und Mitarbeiter gewisse Ziele für das kommende Jahr. Gut vorbereitet kann eigentlich nichts schiefgehen.
Alle Topmanager haben einen Knall, verlangen zu viel, gerne auch das Unmögliche und lassen mit üblen Aktionen Dampf ab – so zumindest sieht es die Managerlegende Bob Lutz.
Werden Führungskräfte unzureichend auf die Führungsverantwortung vorbereitet, tappen sie schnell in Führungsfallen. So folgt nach dem Aufstieg meist schnell wieder der Abstieg.
Wer in die Geschäftsführung aufsteigt, steht plötzlich vor neuen Aufgaben. Um nicht zu scheitern, benötigen Führungskräfte eine klare und strukturierte Vorbereitung.
Viele Unternehmer bremsen die Schaffenskraft ihrer mittleren Führungsebene sowie die ihrer Mitarbeiter aus. Dabei bräuchten sie nur den Fokus auf das Wesentliche legen.