Unser Alltag wird immer schneller, enger getaktet und von materiellen Zwängen überlagert. Viele wollen diesem Teufelskreis entfliehen, ohne genau zu wissen, wie das zu bewerkstelligen ist. Was ist wichtig? Was ist überflüssig oder sogar hinderlich? Was brauchen wir, um glücklich zu sein?
Eine aktuelle Umfrage offenbart besorgniserregende Ergebnisse: 61 Prozent der Deutschen bewerten das soziale Miteinander im Land als „eher schlecht“ oder „sehr schlecht“.
Stadtleben: Kultur und Freizeit begeistern, Verkehr und Wohnen enttäuschen – eine neue Umfrage zeigt, was Berufstätige an deutschen Großstädten schätzen und was sie frustriert.
Eine groß angelegte Studie zeigt: Wer mit 50 Jahren gesund lebt, bleibt länger frei von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Selbst spätere Verhaltensänderungen können das Leben noch erheblich verlängern.
Angst ist nicht nur ein lähmendes Gefühl, sondern ein evolutionäres Warnsystem, das Denken, Handeln und Entscheiden beeinflusst. In einer von Unsicherheit geprägten Arbeitswelt wird der bewusste Umgang mit Angst zum Schlüssel für Erfolg.
Angst ist mehr als eine bloße Reaktion auf Gefahr. Sie gehört zum Menschsein, tief verwurzelt in unserem Nervensystem, unserer Biografie und den sozialen Strukturen, die uns umgeben. Ihre Ursachen sind so vielfältig wie ihre Erscheinungsformen.
Wenn sich in Schulklassen zwei gleich große Gruppen von Schüler:innen mit und ohne Migrationshintergrund gegenüberstehen, bröckelt der soziale Zusammenhalt.
Rückschritt statt Fortschritt: In Deutschland haben drei von vier Menschen Schwierigkeiten, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und anzuwenden.
Eine DIW-Studie vergleicht die Sprach- und Mathekompetenzen von Schulanfänger:innen in Deutschland mit anderen Ländern. Sie zeigt: In Deutschland beeinflusst die soziale Herkunft diese Kompetenzen stärker als anderswo.
Das Konstanzer Ungleichheitsbarometer zeichnet ein düsteres Bild vom Zustand des deutschen Sozialstaats: Immer mehr Bürger:innen zweifeln an der Fairness und Nachhaltigkeit der Sozialsysteme, besonders bei Rente und Gesundheitsversorgung.
Eine neue Studie der Uni Krems zeigt: Wer sein Smartphone weniger nutzt, lindert depressive Symptome und schläft besser – selbst bei kurzfristigem Verzicht.
Schichtarbeit und Gesundheit: Wie Nachtarbeit und unregelmäßige Arbeitszeiten die Gesundheit beeinflussen und welche Maßnahmen zur gesunden Gestaltung des Arbeitsalltags beitragen.
In der Geschäftswelt zählen zwischenmenschliche Fähigkeiten. Doch wer es allen recht machen will, schadet oft sich selbst und dem Unternehmen.