Unser Alltag wird immer schneller, enger getaktet und von materiellen Zwängen überlagert. Viele wollen diesem Teufelskreis entfliehen, ohne genau zu wissen, wie das zu bewerkstelligen ist. Was ist wichtig? Was ist überflüssig oder sogar hinderlich? Was brauchen wir, um glücklich zu sein?
Eine neue Studie der Uni Krems zeigt: Wer sein Smartphone weniger nutzt, lindert depressive Symptome und schläft besser – selbst bei kurzfristigem Verzicht.
Schichtarbeit und Gesundheit: Wie Nachtarbeit und unregelmäßige Arbeitszeiten die Gesundheit beeinflussen und welche Maßnahmen zur gesunden Gestaltung des Arbeitsalltags beitragen.
In der Geschäftswelt zählen zwischenmenschliche Fähigkeiten. Doch wer es allen recht machen will, schadet oft sich selbst und dem Unternehmen.
Die Belastung am Arbeitsplatz wächst unaufhaltsam – immer mehr Beschäftigte fühlen sich dauerhaft ausgelaugt. Doch was treibt diese Entwicklung an? Carola Kleinschmidt erklärt im Interview, wie Unternehmen die psychische Gesundheit stärken und eine offene Gesprächskultur fördern können.
Um psychisch stabil zu bleiben, sind präventive Maßnahmen und bewusste Selbstfürsorge wichtig. Die Förderung der mentalen Gesundheit umfasst individuelle Verhaltensweisen sowie soziale und gesellschaftliche Strukturen.
Mentale Gesundheit ist essenziell für unser Wohlbefinden, doch viele Faktoren können sie stören. Psychische Belastungen entstehen oft durch ein Zusammenspiel aus individueller, gesellschaftlicher und biologischer Einflüsse.
Mentale Gesundheit prägt unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität. Sie bestimmt, wie wir denken, fühlen und handeln, und beeinflusst unseren Umgang mit Stress, Beziehungen und Problemen. Eine stabile Psyche hilft, Herausforderungen zu meistern, Potenziale auszuschöpfen und ein erfülltes Leben zu führen.
Die neue Studie warnt vor den Gefahren der Digitalisierung und Ökonomisierung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die Demokratie.
KI lässt uns nach dem Tod digital weiterleben – als Avatar oder Chatbot. Die Digital Afterlife Industry, die solche Technologien entwickelt, wächst und birgt großes Potenzial.
Viele, vor allem junge Menschen, blicken sorgenvoll in die Zukunft. Doch was tun, wenn der "Weltschmerz" Unruhe, Schlafstörungen und Stimmungstiefs auslöst?
Junge Bundesbürger:innen kämpfen zunehmend mit Stress, der ihre Work-Life-Balance beeinträchtigt. Flexible Arbeitszeitmodelle und Homeoffice könnten Abhilfe schaffen, doch die Herausforderungen des Alltags bleiben groß.
Die Bundespsychotherapeutenkammer fordert dringende Reformen in der Versorgung psychisch Kranker, um monatelange Wartezeiten auf Therapieplätze zu verkürzen und die Lebensqualität Betroffener zu verbessern.