Scheitern gilt in Deutschland als schwere Niederlage. Wer einmal eine Pleite hingelegt hat, dem hängt das lange nach. Und behindert insbesondere als Unternehmensgründer einen geschäftlichen Neuanfang. Eine neue Studie hat jetzt untersucht, wie stark die Vorbehalte gegenüber Gescheiterten sind.
Franziska von Hardenberg hat eine Idee, glaubt daran und überzeugt Investoren, in sie zu investieren. Bereut hat es bisher niemand, denn drei Jahre später kann die 31-Jährige ein Wachstum von 2.000 Prozent vorweisen.
Die 26-jährige Steffi Feldmann hat bereits vier Start-ups gegründet. Ihr Erfolgsrezept? Durchhaltevermögen, Resilienz, Bauchgefühl und Neugier – und Ihr Lebensmotto “Wenn nicht jetzt, wann dann?”
Vor nicht ganz einem Jahr ging die Hamburgerin Sandra Roggow mit ihrer Internetplattform “Kitchennerds” online. Seitdem beherrscht der Marktplatz für die Vermittlung von Privatköchen ihr Leben – zumindest kulinarisch.
Um Neues auszuprobieren, tanzt Lena Schaumann auch schon mal aus der Reihe. Widerstände schrecken sie dabei nicht ab, ganz im Gegenteil. Eigenschaften, die ihr bei der Gründung von Lumizil nützlich waren.
Sie bauten ein internationales Imperium auf, schotteten sich dabei Zeit ihres Lebens von der Öffentlichkeit ab: die Aldi-Brüder. “Die Albrechts” von Martin Kuhna bringt jetzt Licht ins Dunkel.
Wie kommt man von der Idee zum Produkt, erstellt den leidigen Businessplan, überwindet bürokratische Hürden und finanziert seine Idee? Diesen Fragen geht jetzt ein neuer Ratgeber nach.
Dass Frauen verhaltener beim Schritt in die Selbständigkeit sind, ist keine sonderlich neue Erkenntnis. Aber bislang hoffte man, dass beim Gründungsboom in der Start-Up-Szene mehr junge Frauen mitspielen würden.
Die von vielen belächelte Start-up-Szene hat unsere Wirtschaft und Gesellschaft stark verändert. Denn sie entdeckt und nutzt im Gegensatz zu den Großen neue Märkte und Chancen.