Hand aufs Herz – fühlen Sie sich fit für die digitale Arbeitswelt? Fit für virtuelle selbstorganisierende Teams und neue Führung? Fit für die Zusammenarbeit mit Menschen und digitalen Systemen über das Internet, für Bots, künstliche Intelligenz und Roboter?
Wir alle haben ein Grundbedürfnis nach Sicherheit. Doch durch den täglichen Stress an allen Fronten geraten wir, und damit auch Unternehmen, viel zu schnell in eine Schieflage. Das muss nicht sein.
Damit agile Zusammenarbeit funktioniert, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Herkömmliche Zielfindungsmethoden und tradierte Planungsprozesse verhindern jedoch genau das. Was ein Ausweg aus dem Dilemma ist, weiß Anne M. Schüller.
„Briefe an den Chef“ zeigt, was Menschen in der Arbeitswelt wirklich bewegt, wie Vorgesetzte wahrgenommen werden, wie Entscheidungen wirken. Dabei ist der Ton in den Briefen manchmal sehr wohlwollend, manchmal sehr kritisch.
Die Digitalisierung hat enorme Auswirkungen auf Organisationen, Führungskräfte und Mitarbeiter, die diesen Anforderungen gewachsen sein müssen. Doch welche Kompetenzen werden benötigt?
Hunde spiegeln wie kaum ein anderes Tier das Verhalten des Menschen. Sie sind deshalb ein idealer Feedback-Geber, ein Co-Trainer, der Führungskräften hilft, ihre inneren Qualitäten zu entdecken, zu stärken und zu erweitern.
Rund 90 Prozent unserer Entscheidungen treffen wir schnell und intuitiv. Geht auch nicht anders, denn pro Sekunde prasseln mehr als 11 Millionen Sinneseindrücke auf uns ein. Warum wir dabei oft ungerecht entscheiden und was sich dagegen tun lässt, weiß Veronika Hucke.
Die Beschleunigung des Alltags macht auch vor Unternehmen nicht halt. Wo sonst noch Zeit für einen Blick aus der Vogelperspektive auf das eigene Business war, gilt es heute, immer schneller Entscheidungen zu treffen. Eine nachhaltige Strategie bleibt dabei auf der Strecke.
Wer sein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen möchte, muss immer wieder Neues auf den Weg bringen – parallel zum Tagesgeschäft. Wie aber verliert man hier nicht den Fokus?
…auch wenn nur einer spricht. Wollen wir souverän sprechen und die eigene Wirkungsmacht maximieren, sollten wir uns zu Herzen nehmen, dass Mitteilung von miteinander teilen kommt.
So gut wie jeder kennt sie: Diese angespannten Momente, in denen einem die Worte fehlen. Doch nur wer Smalltalk beherrscht, kann neue Bekanntschaften schließen und netzwerken.
Führung bedeutet, anderen zu helfen, ihr Bestes zu erreichen. Das gilt für den Einzelnen genauso wie für Teams. Führung ist einfach, aber nicht leicht.