Veränderungen sind zwingend. Ein Grund, warum Führungskräfte dem Methodenwahn verfallen – mit zumeist enormem Schaden. Warum das so ist und wie Manager diese wilde Jagd durch souveräne Entscheidungen ersetzen können, weiß Sabine Dietrich, Expertin für Multiprojektmanagement.
Gerät der Drogenkonsum eines Beschäftigten außer Kontrolle, wirkt sich das in der Regel auf sein Berufsleben aus. Dürfen Arbeitgeber Mitarbeitenden dann zum Drogentest schicken?
In unserem Leben führen wir uns selbst. Im Job hingegen ist da jemand, der uns sagt, was wir tun und lassen sollen. Dabei ist die Führungsmaxime „anweisen“ und „kontrollieren“ längst ein Relikt vergangener Zeiten.
Schlägt man Wirtschaftsmagazine auf, beginnen viele Sätze mit agil: agiles Management, agiles Büro, agiles Arbeiten. Dabei steht agil für beweglich, unvorhersehbar, offen, spontan. Dass das was auf die Dauer mit uns Menschen macht, ist logisch.
Wer Fehler macht oder fürchtet, gerät in Stress. Und wer gestresst ist, erhöht seine Pannenquote. Ein Teufelskreis. Wie sich diese Abwärtsspirale lösen lässt, weiß Michaele Kundermann.
Das Arbeiten aus dem Home-Office wird immer beliebter. Technologien wie Cloud Computing, Online-Meeting-Rooms und Videokonferenzen unterstützen uns dabei. Doch wer haftet bei einem Unfall im Home-Office?
Jeden Tag treffen wir etwa 20.000 Entscheidungen. Viele davon fallen uns leicht. Bei wichtigen Entscheidungen tun wir uns jedoch meist schwer, da sie oft große Auswirkungen auf unser Leben haben. Dabei ist Entscheiden ganz einfach, weiß Entscheidungsforscher Philip Meissner.
In der Start-up-Welt gehören heiße Luft und Ausbeutung zum Geschäftsmodell, so Jochen Kalka. In “Die Startup-Lüge” räumt er anhand von 12 Lügen mit der Realität auf. Allerdings ist nicht alles Lüge.
Wer ständig jammert und klagt, ist der Motor seiner Abwärtsspirale. Wer hingegen nicht über die Dunkelheit klagt, sondern ein Licht anzündet, dreht an Stellschrauben, die stärken und die Selbstwirksamkeit erweitern.
Menschen machen Unternehmen erfolgreich. Es kommt also darauf an, Talente zu entdecken, sie wertzuschätzen und in strategischen Teams stärkenzentriert einzusetzen. Wie das geht, wissen die Personalexpertinnen Astrid Braun-Höller und Katharina Pohl.
In Unternehmen hat sich vieles verändert. Eins ist allerdings oft gleich geblieben: das Organigramm. Dabei verhindert die fein säuberliche Abbildung der Organisation in hierarchischen Kästchen die flexible Zusammenarbeit, ohne die heute niemand im Wettbewerb bestehen kann.
Kaum jemand hat das Buch oder den Film von Hape Kerkeling nicht gelesen bzw. gesehen. Nicht verwunderlich, viele träumen von einem Aufbruch, von der Leichtigkeit des Unterwegsseins. Barbara Messer hat nicht nur geträumt, sondern ist aufgebrochen.