Unter der Autor:innen-Bezeichnung REDAKTION veröffentlichen wir Gastbeiträge sowie Agenturmeldungen, die nicht von uns erstellt, allerdings von uns redigiert wurden.
Die Wechseljahren sind nicht nur belastend für Frauen, sondern auch verheerend für die Wirtschaft. Unternehmen sollten sich daher dringend dem Thema „Mitarbeiterinnen in der Menopause“ stellen.
Wir reden das Verhalten toxischer Menschen am Arbeitsplatz bis heute als zielstrebig, durchsetzungsfähig, leistungsorientiert und straffe Führungskultur schön. Dabei können sie enorme Schäden in Wirtschaft und Gesellschaft anrichten.
Deutsche erwarten, dass sich große Marken klar zu Diversität bekennen und sie aktiv unterstützen. Die aktuelle Entwicklung aber sehen sie dabei kritisch: Für 54 Prozent ist Diversität häufig "viel heiße Luft mit wenig dahinter".
Mit Selbstsucht, Machtkämpfen, Grabenkriegen, Intrigen, Mauscheleien, Lug und Trug im Unternehmen zieht man Egoisten heran. Die großen Herausforderungen der Zukunft bewältigt man so nicht, weiß Anne M. Schüller.
Noch immer gibt es Unternehmen, die keine endgültige eigene Strategie für die künftige Arbeit im Büro, remote oder im Hybridmodus gefunden haben. Wie es besser geht, weiß Andrea Trapp, Vice President of Business International bei Dropbox.
Sehr viele Ideen scheitern bei der weiteren Entwicklung, Umsetzung oder schlussendlich beim Kunden. Ein Tauglichkeits-Test hilft bei der Bewertung von Ideen.
Die Verdichtung der Arbeitsaufgaben, Personalmangel, erhöhte Komplexität durch Digitalisierung sowie steigende Anforderungen im Dienstleistungssektor: Wie die moderne Arbeitswelt unsere Gesundheit beeinflusst, weiß der Psychologe Wolfgang Schneider.
Mercedes-Benz investiert rund 1,3 Milliarden Euro in die Qualifizierung der Beschäftigten und will so grenzenlose Möglichkeiten für lebenslanges Lernen schaffen.
Kräfte im Unternehmen, die den Fortschritt blockieren. Tabus und unantastbare wahre Gründe, weshalb nichts vorangeht. Überholte Mindsets, die den notwendigen Wandel behindern. Wie sich all das vermeiden lässt, weiß Anne M. Schüller.
Durch die Pandemie stellen viele Beschäftigte ihr berufliches Dasein in Frage. Mit verheerenden Folgen für Unternehmen, denn die Kündigungsbereitschaft ist so hoch wie nie. Dabei könnte es so einfach sein.
Wollen Führungskräfte vorankommen, müssen sie die kritische Selbstreflexion beherrschen. Der achtsame Blick von oben auf das eigene Tun, auch Adlerperspektive genannt, hilft dabei dem gesamten Unternehmen.
Unternehmen müssen ihren Radius erweitern, um die besten Talente zu finden. Doch wo und wie gelingt die Suche? Ein Gastbeitrag von Laura Ryan, Director of International HR bei Dropbox.