Jeder Tag hält neue Entwicklungen in der Arbeitswelt parat: New Work, Arbeiten 4.0, digitaler Wandel – es gibt viele Trends und noch mehr Mikrotrends. Welche sind neu, welche bleiben, welche werden irrelevant? Das kann heute niemand genau wissen. Aber man muss sich bemühen, die Zeichen zu analysieren und die Zukunft gemeinsam gestalten.
Das Arbeitsvolumen in Deutschland sinkt erstmals seit Corona. Ein aktueller IAB-Bericht zeigt einen Rückgang bei Vollzeitjobs und Überstunden, während Teilzeitbeschäftigung steigt. Die Gründe sind alarmierend.
Unternehmen, die Quiet Thriving in ihre Kultur integrieren, steigern nicht nur die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden, sondern profitieren auch von langfristiger Leistungsfähigkeit und Innovationskraft.
Hochschulabsolvent:innen, die 2025 ins Berufsleben starten, nutzen ihren ersten Job vor allem als Sprungbrett. Für sie dauert die ideale Einstiegsstelle 12 Monate.
Die Arbeitswelt wandelt sich rasant, und mit ihr die Vorstellungen von Arbeitszeiten. Eine aktuelle Studie zeigt: Immer mehr Beschäftigte hinterfragen den traditionellen 9-to-5-Arbeitstag.
Der Bund der Steuerzahler präsentiert einen gewagten Plan: Weniger Ministerien, weniger Beamt:innen – aber mehr Effizienz? Die Forderung nach einer drastischen Reduzierung von Ministerien und Beamt:innen sorgt für Diskussionen.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Jeder vierte Deutsche spart nichts für die Rente. Das Verbraucherportal Finanztip warnt vor drohender Altersarmut und empfiehlt frühzeitige Investitionen in Aktien-ETFs, um die Rentenlücke zu schließen.
Immer mehr Deutsche zieht es ins Ausland, um dort zu arbeiten und zu leben. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass nicht Gehalt oder Karriere die Hauptgründe sind.
Eine ZEW-Studie zur Bundestagswahl 2025 zeigt: Steuersenkungen von FDP, CDU/CSU und AfD begünstigen vor allem höhere Einkommen. SPD, Grüne, Linke und BSW entlasten dagegen mittlere und niedrige Einkommen.
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland nimmt zu, während viele Unternehmen händeringend Fachkräfte suchen. Besonders Fachkräfte mit Berufsausbildung stehen gut da.
Die bevorstehende Bundestagswahl hat die Diskussion über die Arbeitsmoral deutscher Beschäftigter angeheizt. Oft dreht sich alles um Wochenarbeitsstunden, doch Leistung ist vielseitiger.
Studie widerlegt Vorurteile: Junge Erwachsene der Generation Z arbeiten mehr als je zuvor, besonders Studierende jobben verstärkt neben dem Studium – Erwerbsquote erreicht Höchststand seit Jahrzehnten.
690 Milliarden Euro weniger Bruttowertschöpfung, 2,5 Millionen verlorene Arbeitsplätze, Krankenhäuser ohne Ärzt:innen und Pflegekräfte, ein Staat, der wegen 181 Milliarden Euro Steuereinnahmen zahlungsunfähig wird – so sähe Deutschland unter einer AfD-Regierung aus.