Digitalisierung, Robotik und künstliche Intelligenz verändern unsere Arbeitswelt und unser Leben rasant. Dieser Wandel schafft neue Märkte und Produkte, verändert unsere Arbeit. Er bietet Chancen, birgt Risiken, weckt Hoffnungen und schürt Ängste. Im Dossier „Zukunft der Arbeit“ erkunden wir, wie die Arbeit von morgen aussieht.
Fast die Hälfte der Deutschen können auch in ihrer Off-Zeit nicht von ihren beruflichen Aufgaben lassen – besonders Akademiker:innen sind betroffen.
Workation klingt verlockend und wird immer öfter von Beschäftigten gefordert. Rechtlich problematisch wird es nur, wenn klare Vereinbarungen fehlen.
Das Thema KI ist derzeit allgegenwärtig. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch: In HR ist die Technologie mit dem disruptiven Potenzial noch nicht wirklich angekommen.
In Zeiten des Fachkräftemangels werden Angebote für das Homeoffice immer entscheidender im Kampf um die besten Talente. Ein deutliches Gefälle gibt es dabei zwischen Stadt und Land.
Technologie gewinnt im Personalwesen immer mehr an Bedeutung, insbesondere, was die Vorhersage von Personal- und Arbeitskapazitäten angeht. In deutschen Unternehmen jedoch ist die Einführung von digitalen Anwendungen wie KI im Personalbereich bisher verhalten.
Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus und an welchen Orten wird Wissensarbeit zukünftig stattfinden? Welche Faktoren machen das Büro der Zukunft attraktiv? Joachim Gripp, CEO von Design Offices, hat Antworten.
Die Zukunft liegt in den Händen derer, die mit frischen Gedanken und smartem Tun die entscheidenden Umbrüche wagen. Fantasievoll und optimistisch vernetzen sie die virtuelle mit der realen Welt auf immer neue, mutige, bahnbrechende Weise.
Führungskräfte stehen vor vielfältigen Erwartungen. Um Klarheit und Zielstrebigkeit zu bewahren, ist der Beziehungsaspekt entscheidend. Denn das Miteinander bildet die Basis für die Unternehmensentwicklung.
Vielen Unternehmen brechen derzeit ihre etablierten Schichtpläne auseinander. Die 4-Tage-Woche ist jedoch nicht die Lösung. Es gibt deutlich bessere Konzepte, sagt der Arbeitszeitexperte Guido Zander.
Möchte ein Unternehmen die 4-Tage-Woche einführen, muss es arbeitsrechtlich einiges beachten. Was genau, weiß Sabine Hockling.
EssilorLuxottica, der weltweit größte Hersteller von Luxusbrillen, hat in seinen Werken in Italien die 4-Tage-Woche einführt. Diese Veränderung wurde in einer Vereinbarung zwischen dem französisch-italienischen Konzern und den Gewerkschaften getroffen.
Von Hitzewallungen über Stimmungsschwankungen bis hin zu schwerer Erschöpfung – mehr als acht Millionen berufstätige Frauen in Deutschland befinden sich in den Wechseljahren.