Jedes Jahr wandern tausende Deutsche aus ihrer Heimat aus, weil sie sich im Ausland eine bessere Perspektive erhoffen. Die meisten träumen von einer erfolgreichen Karriere in fremden Gefilden. Doch welche Fähigkeiten und Kompetenzen brauchen sie, um im Ausland beruflich erfolgreich zu sein?
Deutsche Unternehmen haben ein gewaltiges Problem, und schuld daran ist in erster Linie eine Unternehmenskultur, die entweder niemand kapiert, keiner beachtet oder nicht die gelebten Werte und Normen glaubwürdig widerspiegelt.
München, Hamburg oder Frankfurt am Main? Nein, in Stuttgart, Bonn und Karsruhe sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Gehalt am zufriedensten. Das zeigt eine Datenanalyse des Arbeitgeber-Bewertungsportals Kununu.
Ein neues Arbeitsverhältnis bedeutet meist eine große Chance. Doch kaum hat man den Job ergattert, kommen erste wichtige Fragen auf: Was gehört in einen Arbeitsvertrag, was nicht? Und was tun, wenn man mit dem Vertragsinhalt oder einzelnen Klauseln nicht einverstanden ist?
Ein Polizist wünscht sich einen Dienstspind für seine gesamte Dienstkleidung oder monatlich 30 Euro Aufwandsersatz. Sein Arbeitgeber aber lehnt dieses Begehren ab. Schlichten muss am Ende das Hessische Landesarbeitsgericht.
Je häufiger sich Unternehmen an Arbeitgeberwettbewerben beteiligen und hier positiv bewertet werden, desto seltener kündigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das stellt eine neue Studie fest.
Wer droht, riskiert seinen Rauswurf, wie ein Fall aus Mönchengladback zeigt: Ein Mitarbeiter bedroht seinen Vorgesetzten, Was folgt, ist die fristlose Kündigung.
Unterschreibt ein Arbeitgeber das Arbeitszeugnis eines Mitarbeiters mit einem Smiley, darf das Zeichen nicht negativ wirken. Wenn schon, muss das Emoticon lachen, so die Richter des Arbeitsgerichts Kiel.
Ein Arbeitszeugnis muss das Wissen und die Fähigkeiten eines Mitarbeiters lückenlos wiedergeben. Halten sich Unternehmen nicht daran, verletzen sie ihre Sorgfaltspflicht.
Witzeln Mitarbeitende katholischer Arbeitgeber über den Papst, können sie sich dadurch ihre fristlose Kündigung und sogar eine Sperre für Arbeitslosengeld einhandeln.
Die wenigsten Arbeitgeber freut es, wenn ihre Mitarbeiter nebenbei noch jobben gehen. Großen Protest gibt es, wenn Mitarbeiter das beim Konkurrenten tun.