Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten über 55 Jahren hat mit knapp acht Millionen einen neuen Höchststand erreicht. Doch trotz dieser positiven Entwicklung bleibt die Wiedereingliederung älterer Arbeitsloser eine Herausforderung.
Eine neue Studie zeigt, wie Schweden ältere Beschäftigte erfolgreich länger im Job hält. Können finanzielle Anreize und bessere Arbeitsbedingungen auch hierzulande die Lösung sein?
Laut einer aktuellen Studie hat jede zweite Frau in Deutschland finanzielle Schwierigkeiten, um für das Alter vorzusorgen. Besorgniserregend: 29 Prozent der Frauen fürchten Altersarmut, im Gegensatz zu 19 Prozent der Männer.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen die staatliche Altersvorsorge als unzureichend empfinden und Reformen fordern. Besonders umstritten sind die geplante Rentenbeitragserhöhung und die „Rente mit 63“.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Mehr als die Hälfte der über 50-Jährigen will auch nach dem Renteneintritt weiterarbeiten. Ein Potenzial, das Unternehmen nicht ungenutzt lassen sollten.
Der Fachkräftemangel zwingt Unternehmen, ältere Beschäftigte länger im Arbeitsmarkt zu halten. Der aktuelle Altersübergangs-Report zeigt, wie gezielte Maßnahmen helfen können, diesen Trend zu unterstützen.
Trotz des Fachkräftemangels plant jeder Dritte den vorzeitigen Ruhestand. Der aktuelle TK-Gesundheitsreport zeigt, welche Maßnahmen ältere Beschäftigte im Arbeitsleben halten könnten.
Jeder achte Betrieb plant laut einer Studie, mehr Personal einzustellen, obwohl die Produktionserwartungen gleichbleibend oder sinkend sind. Das geht aus einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor.