Nur 48 Prozent der deutschen Unternehmen schulen ihre Beschäftigten regelmäßig in Cybersicherheit. Dabei nutzen Cyberkriminelle besonders die Urlaubszeit für Angriffe.
Junge Fachkräfte fordern mehr als nur einen Arbeitsplatz: Sie suchen Wertschätzung, angemessene Vergütung und zeitgemäße Führung. Doch wie können Unternehmen diese Erwartungen erfüllen und die besten Talente halten?
Stehen Großereignisse wie die Fußball-EM an, steigt die Aufregung in Deutschland. Je weiter die deutsche Nationalmannschaft kommt, desto mehr wollen die Spiele sehen. Doch was ist am Arbeitsplatz erlaubt?
Wer eine vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Tankkarte für den Dienstwagen auch für sein privates Fahrzeug nutzt, riskiert seine fristlose Kündigung.
Die Einführung von ChatGPT hat in der Medienlandschaft für Aufsehen gesorgt. Während einer Umfrage zufolge diese die KI positiv bewertet, ist die Bevölkerung skeptisch. Rund 80 Prozent der Befragten befürchten, durch KI-unterstütztem Journalismus manipuliert zu werden.
Die strategische Kommunikation ist für Unternehmen und Personen ein wertvolles Instrument, um Vertrauen aufzubauen und Beziehungen zu stärken. Erfolgreich ist sie jedoch nur, wenn die Strategie auch durchdacht ist.
Die Arbeiten aus dem Homeoffice bietet viele Vorteile. Allerdings bringt es auch einige Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Cyberangriffe.
Wer in einer privaten Chatgruppe stark beleidigend über Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen spricht, muss mit seiner Kündigung rechnen. Sich auf eine Vertraulichkeitserwartung zu berufen, ist nicht immer möglich.
Kehren Beschäftigte nach einer langen Erkrankung an ihren Arbeitsplatz zurück, sind sie in der Regel nicht fähig, einen 8-Stunden-Arbeitstag zu bewältigen. Müssen sie dennoch gleich wieder voll arbeiten?
Menschen können im Zweifelsfall ohne Unternehmen leben, aber Unternehmen können ohne Menschen nicht existieren, so Tim Alexander, CMO der Deutschen Bank, im Interview. Bei vielen Unternehmen ist das (noch) nicht angekommen.
Die Digitalisierung von Arbeitsplätzen hat einiges an den Möglichkeiten der Überwachung von Beschäftigten geändert – allerdings nicht an den gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Sinnstiftende Führungskräfte leben Nachhaltigkeit in allen Facetten: ökologisch, sozial, verantwortlich. Die Ära der Unternehmen, die immer nur höher, schneller, weiter präferieren, ist vorbei, so Markenspezialist Jon Christoph Berndt im Interview.