Der Frauenanteil in Führungspositionen der obersten Bundesbehörden ist auf 44 Prozent gestiegen. Ein deutlicher Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Doch wie sieht es in der Privatwirtschaft aus?
Generation Z auf dem Vormarsch: Junge deutsche Frauen zeigen sich als unternehmungslustigste Gründerinnen, doch Finanzfragen und fehlende Netzwerke bremsen den Start.
Viele Frauen stoßen im Berufsleben auf unsichtbare Barrieren, die oft durch starken inneren Druck entstehen. Tief verankerte Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ bremsen sie aus und hindern sie daran, ihr Potenzial zu entfalten. Doch wie lassen sich diese mentalen Hürden überwinden?
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Frauen bei karrierefördernden Weiterbildungen seltener zum Zuge kommen als Männer. Dies verstärkt bestehende berufliche Nachteile, so die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung.
Unternehmen, die Quiet Thriving in ihre Kultur integrieren, steigern nicht nur die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden, sondern profitieren auch von langfristiger Leistungsfähigkeit und Innovationskraft.
Die Babyboomer-Generation wird oft unterschätzt, dabei sind ihre jahrzehntelange Erfahrung und ihre Stärken in der Arbeitswelt Gold wert. Die Wirtschaftspsychologin Meike Terstiege weiß, wie Babyboomer die Arbeitswelt bereichern.
Eine aktuelle Studie zeigt: Obwohl die meisten deutschen Unternehmen die Bedeutung organisationaler Resilienz betonen, fehlt es vielen an einer klaren Strategie.
Ein Jobwechsel bringt doppelt Vorteile: Wer den ungeliebten Job verlässt, kann mit einem Gehaltsplus von durchschnittlich sieben Prozent rechnen und findet oft mehr Zufriedenheit im neuen Job.
Deutschland droht, bei privaten wie öffentlichen Investitionen international ins Hintertreffen zu geraten. Das zeigt eine Analyse von KfW Research zur Investitionstätigkeit.
Der Anteil von Frauen in Führungspositionen deutscher Leitmedien sinkt weiter – eine alarmierende Entwicklung, wie ProQuote Medien aktuell ermittelt. Verlage müssen dringend gegensteuern, um die Qualität der Berichterstattung zu sichern.
Deutschland verliert an Attraktivität als Standort für erfolgreiche Gründer:innen. Nur 47 Prozent der Gründer:innen deutscher Unicorns würden heute wieder hier gründen.