Schreibt ein Mitarbeiter einen Roman über seinen Büroalltag, kann er sich auf die Kunstfreiheit berufen. Pech für Arbeitgeber, die gerne mit Kündigung reagieren wollen.
Für einen Mitarbeiter endet ein Betriebsausflug tragisch: Er fällt mit einem Blutalkoholgehalt von 2,99 Promille unbemerkt ins Wasser und ertrinkt. Ohne Folgen für Arbeitgeber und Schiffseigner.
Der digitale Wandel verändert Arbeitsplätze. Die durch diese Entwicklung verunsicherten Mitarbeiter müssen darauf vorbereitet werden. Sind Unternehmen aber überhaupt schon so weit?
Der tägliche Überlebenskampf im Büro ist mit Humor zu ertragen, führt geradewegs in die Auszeit oder – wenn alle Stricke reißen – in den Abgang. Dann aber bitte stilvoll, rät ein neuer Ratgeber.
Die wenigsten Arbeitgeber freut es, wenn ihre Mitarbeiter nebenbei noch jobben gehen. Großen Protest gibt es, wenn Mitarbeiter das beim Konkurrenten tun.
Immer wieder gibt es zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern Streit, wenn ein Arbeitszeugnis auf dem Postweg verloren geht oder beschädigt wird. Das Hessische Landesarbeitsgericht schafft Klarheit.
Nicht neu ist, wer am Arbeitsplatz Drogen konsumiert, riskiert seine Kündigung. Ein Urteil des LAG Berlin-Brandenburg erlaubt Arbeitgebern jetzt aber auch die Kündigung, wenn Mitarbeiter in ihrer Freizeit kiffen.
Die Psychotherapeutin Andrea Jolander erklärt in ihrem neuen Ratgeber, warum spontane Entscheidungen oft die besseren sind und wie man lernt, seine Instinkte für sich zu nutzen.
Wer glaubt, Small Talk ist überflüssiges Geplauder, irrt gewaltig. Ein souveräner und authentischer Small Talk kann Türöffner für den beruflichen Erfolg sein.
Fühlen sich Mitarbeiter ausgebrannt, kann eine Auszeit sinnvoll sein. Aber nicht jedes Unternehmen bietet diese Form der begrenzten beruflichen Auszeit an. Dabei liegen die Vorteile vor beide Seiten auf der Hand.