Die Kommunikation ist für Unternehmen von grundlegender Bedeutung und erstreckt sich über verschiedene Ebenen. Welchen Stellenwert die einzelnen Kommunikationskanäle haben, erzählt die Marketingexpertin Tanja Mehler im Interview.
Die strategische Kommunikation ist für Unternehmen und Personen ein wertvolles Instrument, um Vertrauen aufzubauen und Beziehungen zu stärken. Erfolgreich ist sie jedoch nur, wenn die Strategie auch durchdacht ist.
Das Smartphone ist mittlerweile so gut wie überall dabei. Am Arbeitsplatz aber sieht mancher Arbeitgeber das nicht gern. Welche Verbote sind rechtlich überhaupt möglich?
Sie sind aus unserem Leben kaum noch wegzudenken: Social Media-Plattformen wie Instagram, X, Facebook, LinkedIn & Co. Vielen Arbeitgebern sind diese Aktivitäten ein Dorn im Auge.
Wir reden das Verhalten toxischer Menschen am Arbeitsplatz bis heute als zielstrebig, durchsetzungsfähig, leistungsorientiert und straffe Führungskultur schön. Dabei können sie enorme Schäden in Wirtschaft und Gesellschaft anrichten.
Eine beispiellose Welle von Kündigungen, die die USA 2021 erschüttert hat, rückt in den Fokus aktueller Forschungen. Eine jüngst veröffentlichte Studie legt dazu eindrückliche Zahlen offen.
Wer in einer privaten Chatgruppe stark beleidigend über Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen spricht, muss mit seiner Kündigung rechnen. Sich auf eine Vertraulichkeitserwartung zu berufen, ist nicht immer möglich.
Ein neuer Online-Wegweiser, der von verschiedenen Universitäten entwickelt wurde, möchte dabei helfen, digitalen Stress in positive Energie umzuwandeln.
In Zeiten, in denen Menschen häufiger den Job wechseln als früher, gewinnt die Kunst des professionellen Abschieds immer mehr an Bedeutung. Dabei will Kündigen gelernt sein.
Behörden müssen ihre Bescheide nicht auf Plattdeutsch oder einen anderen regionalen Dialekten verschicken. Für diese Feststellung klagte ein Jobsuchender bis zum Landessozialgericht.
Beleidigen Beschäftigte ihre Chefs direkt oder gegenüber Dritten, riskieren sie ihre fristlose Kündigung, wie ein Fall des Landesarbeitsgerichts Hamm zeigt.