Quiet Quitting führt in Unternehmen zu Konflikten. Um Schäden zu vermeiden, muss man es aber überhaupt erkennen. Denn Quiet Quitting findet im Stillen statt.
Das Kölner Arbeitsgericht hat die Kündigung einer städtischen Mitarbeiterin, die an einem umstrittenen Treffen in Potsdam teilgenommen hatte, für unwirksam erklärt.
Können Unternehmen Beschäftigten aufgrund erheblicher Minderleistungen fristlos kündigen? Hierzu hat das Arbeitsgericht Bremen-Bremerhaven ein wegweisendes Urteil gefällt.
Nachdem die Wechselbereitschaft während der Corona-Pandemie niedrig und unter dem langjährigen Mittel lag, sind Mitarbeitende nun stärker geneigt, sich beruflich zu verändern.
Greift eine Person im Betrieb eine andere an, wird das bei Betroffenen meist als Bedrohung empfunden. Eine Kündigung ohne vorherige Abmahnung ist dabei in vielen Fällen schwierig durchzusetzen, wie ein Fall zeigt.
Werden Kündigungen aufgrund von Bagatellen bekannt, ist die Empörung oft groß. Geht es doch meist nur um einen Schaden mit geringem Wert. Doch so einfach ist es nicht.
Wer eine vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Tankkarte für den Dienstwagen auch für sein privates Fahrzeug nutzt, riskiert seine fristlose Kündigung.
Wer nicht auf seine vertraglich vereinbarten Arbeitsstunden kommt, sammelt Minusstunden an. Doch was passiert, wenn Beschäftigte mit Minusstunden das Unternehmen verlassen?
Wer unerlaubt an den Rechner von Vorgesetzten geht, riskiert seine Kündigung. Gilt das aber auch für Vorgesetzte bezüglich der Rechner von Beschäftigten?