Weltweit leiden Beschäftigte unter hohem Stress. In Deutschland fühlen sich laut einer aktuellen Gallup-Studie 40 Prozent der Mitarbeitenden ausgebrannt.
Drei Viertel der befragten Eltern fühlen sich seit der Pandemie überfordert und leiden unter Schuldgefühlen, so eine aktuelle Studie von BetterUp und YouGov.
Schluss mit Schuften bis zum Umfallen: Die Vereinigten Arabischen Emirate verkürzen die Arbeitswoche. Zudem wird das Wochenende von bisher Freitag und Samstag auf Samstag und Sonntag verschoben.
Seit Corona ist das Home-Office zur Normalität geworden. Laut dem neuen DGB-Index Gute Arbeit, der heute veröffentlich wird, bleiben Mitarbeitende allerdings oft auf ihren Kosten sitzen.
Krank zur Arbeit erscheinen, damit man im Job keine Nachteile bekommt – das macht gut jeder zweite Mitarbeitende. Doch warum schleppen sich Beschäftigte trotz Krankheit zur Arbeit?
Der öffentliche Dienst verspricht in der Regel sichere Arbeitsplätze, eine tarifliche Bezahlung und feste Arbeitszeiten. Doch der öffentliche Dienst gilt vielerorts auch als besonders betroffen von maroder Infrastruktur und Personalmangel.
Rund 40 Prozent der Beschäftigten leiden nach wie vor unter den Folgen der Pandemie. Viele führen das auf die teils gravierenden Änderungen in ihrem Arbeitsumfeld zurück.
Das gesetzliche Rentensystem hat nicht nur mit dem demografischen Wandel ein Problem – die Mehrheit der Beschäftigten will vor dem 63. Lebensjahr in Rente gehen.