Tagtäglich werden in Firmen arbeitsrechtliche Entscheidungen getroffen. Mal sind sie zugunsten von Mitarbeitenden, mal nicht. Manchmal geht es dabei nur um kleine Dinge, manchmal nicht. Hier finden Sie Antworten auf eine Vielzahl typischer Fragen zum Arbeitsrecht: Was tun bei Konflikten mit Chefs oder Kollegen? Was müssen Vorgesetzte im Umgang mit ihren Mitarbeitenden beachten? Welche Gesetze sind im Arbeitsalltag zu beachten?
Die Allianz RE setzt eine neue Anwesenheitsregelung gegen eine bestehende Freiwilligkeitsregelung ohne Zustimmung des Betriebsrats auf. Zu Recht?
Wer nicht auf seine vertraglich vereinbarten Arbeitsstunden kommt, sammelt Minusstunden an. Doch was passiert, wenn Beschäftigte mit Minusstunden das Unternehmen verlassen?
Ein Arbeitgeber vermutet bei einer aus dem Homeoffice tätigen Beschäftigten, dass sie ihre Arbeitspflicht nicht erfüllt – und fordert wegen nicht erbrachter Arbeitsleistung einen Teil ihres Gehalts zurück. Zu Recht?
Der Europäische Gerichtshof muss sich erneut mit der Frage befassen, ob die katholische Kirche Beschäftigten kündigen darf, weil sie aus der Kirche ausgetreten sind.
Möchte ein Unternehmen die 4-Tage-Woche einführen, muss es arbeitsrechtlich einiges beachten. Was genau, weiß Sabine Hockling.
Das Bundesarbeitsgericht hat in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass kirchliche Arbeitgeber sich an die gesetzlichen Regelungen zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall halten müssen. Das Urteil kann weitreichende Auswirkungen auf rund eine Million Beschäftigte bei Caritas, Diakonie und den Kirchen haben.
Für die Übermittlung von AU-Bescheinigungen an die Krankenkasse sind bei gesetzlich Versicherten Arztpraxen und Krankenhäuser zuständig. Eine verspätete Übermittlung führt daher nicht zum Verlust von Krankengeld, wie ein jüngst veröffentlichtes Urteil zeigt.
Im Streit um ihre Arbeitszeit verliert eine alleinerziehende Mitarbeiterin vor Gericht gegen ihren Arbeitgeber. Ihre Forderung nach familienfreundlichen Arbeitszeiten muss ihr Arbeitgeber nicht erfüllen.
Wer seine Arbeitszeit reduzieren möchte, kann sich für die Teilzeitarbeit entscheiden. Doch müssen Arbeitgeber dem Teilzeitwunsch ihrer Beschäftigten überhaupt nachkommen?
Streiten sich Arbeitgeber und Betriebsrat, können Betriebsräte die Gewerkschaft zur Unterstützung einschalten. Doch müssen Arbeitgeber akzeptieren, dass sich beide Parteien im Unternehmen treffen?
Am Arbeitsplatz kann es zu Auseinandersetzungen zwischen Beschäftigten kommen. Geraten die außer Kontrolle, weil ein Mitarbeitender seine Wut nicht im Griff hat, kann es den Job kosten.
Wer unerlaubt an den Rechner von Vorgesetzten geht, riskiert seine Kündigung. Gilt das aber auch für Vorgesetzte bezüglich der Rechner von Beschäftigten?