

Kündigung
Dürfen Arbeitgeber kündigen, wenn Beschäftigte nicht mehr arbeiten können?
Können Beschäftigte nicht mehr arbeiten, obwohl sie es wollen, dürfen Arbeitgeber aus personenbedingten Gründen kündigen. Doch die Hürden dafür sind hoch. >>

Kündigung
Leihmutterpläne rechtfertigen keine Kündigung
Ein Kirchenmusiker denkt darüber nach, eine Leihmutter zu beauftragen. Als sein Arbeitgeber davon erfährt, entlässt er ihn fristlos. Die Kirche hält das Vorhaben für ethisch untragbar. >>

Krankheit
Müssen Beschäftigte nach einer langen Krankheit sofort voll arbeiten?
Nach einer langen Krankheit schaffen es Beschäftigte oft nicht, direkt wieder einen 8-Stunden-Tag zu bewältigen. Müssen sie trotzdem sofort voll einsteigen? >>

Kündigung
Fristlose Kündigung wegen Tankkartenmissbrauch
Wer die vom Arbeitgeber bereitgestellte Tankkarte für den Dienstwagen auch privat nutzt, riskiert die fristlose Kündigung. >>

Kündigung
Kündigung bei Burnout
Wer an Burnout leidet, sorgt sich oft nicht nur um die Gesundheit, sondern auch um den Arbeitsplatz. Denn die Krankheit führt häufig zu langen Fehlzeiten. Doch ist eine Kündigung bei Langzeiterkrankungen überhaupt erlaubt? >>

Kündigung
Ab wann dürfen Unternehmen fristlos kündigen?
Unternehmen dürfen fristlos kündigen, wenn ihnen die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses bis zum Ende der regulären Kündigungsfrist nicht mehr zuzumuten ist. Doch wann genau ist das der Fall? >>

Kündigung
Kündigung wegen fehlendem AU-Schein?
Wer krankt ist, muss dem Arbeitgeber eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegen. Doch führt ein Versäumnis direkt zur Kündigung? >>

Kündigung
Private E-Mail weitergeleitet – Kündigung rechtens
Die fristlose Kündigung einer Verwaltungsmitarbeiterin, die eine private E-Mail ihres Vorgesetzten weiterleitete, ist rechtmäßig. Moralisch mag ihr Handeln nachvollziehbar sein, juristisch jedoch nicht. >>

Kündigung
Können Mitarbeitende den Job vor Antritt kündigen?
Wer einen Job sucht, freut sich, wenn er endlich den Arbeitsvertrag unterschrieben hat. Doch was, wenn man die Stelle doch nicht antreten will? >>

Kündigung
Vorgesetzte “Ming Vase” zu nennen, rechtfertigt Kündigung
Wer seine Vorgesetzten beleidigt, riskiert die fristlose Kündigung – erst recht, wenn die Beleidigung rassistisch ist. >>

Kündigung
Kündigung nach Diebstahl rechtens
Ein Paketzusteller nahm Desinfektionsmittel aus seiner Firma mit – und wurde fristlos entlassen. Zu Recht, urteilte das Landesarbeitsgericht Düsseldorf. >>

Konflikt
Dürfen Chefs Mediatoren einschalten?
Wenn Konflikte festgefahren sind, bleibt eine friedliche Einigung oft aus. Arbeitgeber setzen in solchen Fällen zunehmend auf Mediatoren. Doch müssen Beschäftigte mitziehen, oder dürfen sie die Zusammenarbeit verweigern? >>

Kündigung
Können Arbeitgeber bei einer vorgetäuschten Krankheit kündigen?
Täuscht ein Mitarbeitender eine Krankheit vor, um der Arbeit fernzubleiben, riskiert er die Kündigung. Doch für Arbeitgeber ist das kein leichtes Unterfangen: Sie müssen beweisen, dass die Krankheit nur vorgetäuscht war. >>


Kündigung
Können Mitarbeitende ihren Job verlieren, wenn sie ständig krank sind?
Mitarbeitende, die häufig krank sind, treiben die Lohnfortzahlungskosten in die Höhe und zwingen Kolleg:innen zu Mehrarbeit. Eine Kündigung ist jedoch an strenge gesetzliche Vorgaben gebunden. >>

Kündigung
Dürfen Arbeitgeber Burnout-Erkrankten kündigen?
Fallen Mitarbeitende länger aus, spricht das Arbeitsrecht von Langzeiterkrankungen. In solchen Fällen dürfen Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis beenden. >>

Kündigung
Darf man private Briefe über die Firmenpost verschicken?
Wenn ein Mitarbeitender wegen eines Bagatelldelikts entlassen wird, empört sich oft die Öffentlichkeit. Viele verstehen nicht, warum jemand wegen einer scheinbaren Kleinigkeit seinen Job verliert. Arbeitgeber wird dann kleinlich und herzlos. >>

Kündigung
Welche Rechte haben Mitarbeiter bei Kündigungen?
Das Kündigungsschutzgesetz schützt Beschäftigte vor ungerechtfertigten Kündigungen – allerdings nicht alle. >>

Konflikt
Schlichtung und Mediation statt Gericht
Ein Gerichtsverfahren kostet Zeit, Geld und Nerven – oft mehr, als es am Ende wert ist. Die Juristin Manuela Reibold-Rolinger zeigt, wie man sein Recht auch ohne Richter:innen durchsetzt. >>

Kündigung
Dürfen Arbeitgeber kündigen, wenn gegen einen Mitarbeitenden ermittelt wird?
Ermittelt eine Behörde gegen einen Mitarbeitenden, geraten Arbeitgeber in Sorge. Lieferant:innen und Kund:innen könnten sich abzuwenden. Doch dürfen Arbeitgeber in solchen Fällen kündigen? >>

Kündigung
Verheiratet, aber arbeitslos
Feiert ein krankgeschriebener Mitarbeiter seine Hochzeit und verhält sich dabei nicht genesungsfördernd, riskiert er die Kündigung. >>

Kündigung
Wer droht, fliegt!
Wer droht, riskiert den Job – das zeigt ein Fall aus Mönchengladback: Ein Mitarbeiter bedrohte seinen Vorgesetzten und wurde daraufhin fristlos entlassen. >>

Kündigung
Ist Stromdiebstahl ein Kavaliersdelikt?
Viele Mitarbeitende nutzen private Smartphones, Tablets oder Notebooks. Sind die Akkus leer, laden sie ihre Geräte am Arbeitsplatz auf – auf Kosten des Arbeitgebers. Die Frage lautet: Diebstahl oder harmloses Vergehen? >>

Krankengeld
Zahlung trotz verspäteter Krankmeldung
Seit 2021 sind Arztpraxen und Krankenhäuser dafür verantwortlich, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AU) an die Krankenkasse zu übermitteln. Eine verspätete Übermittlung führt daher nicht mehr zum Verlust von Krankengeld, wie ein aktuelles Urteil des BSG zeigt. >>

Kündigung
Kündigungen wegen Bagatellen
Kündigungen aus Bagatellgründen sorgen oft für Empörung. Meist geht es um Schäden von geringem Wert. Doch so einfach ist die Sache nicht. >>

Kündigung
Wann wird eine Bedrohung relevant?
Greift jemand im Betrieb eine:n Kolleg:in an, empfinden Betroffene dies oft als Bedrohung. Eine Kündigung ohne vorherige Abmahnung bleibt jedoch in vielen Fällen schwer durchzusetzen – wie ein aktueller Fall zeigt. >>

Kündigung
Bagatelldiebstahl: Wann eine Kündigung möglich ist – und wann nicht
Auch kleine Diebstähle können für Mitarbeitende schwerwiegende Folgen haben. Doch nicht immer rechtfertigen sie eine Kündigung. >>

Kündigung
Adieu bei Papst-Witzen
Machen Mitarbeitende katholischer Arbeitgeber Witze über den Papst, riskieren sie eine fristlose Kündigung und eine Sperre beim Arbeitslosengeld. >>

Kündigung
Fristlose Kündigung wegen sexuell anzüglicher Äußerung
Mit der Bemerkung “Besser eine Frau mit Charakter als drei Schlampen” provoziert ein an Depressionen erkrankter Mitarbeiter seine fristlose Kündigung. Sein Versuch, sich auf schuldloses Verhalten zu berufen, scheitert. >>

Kündigung
Fristlose Kündigung wegen überzogener Pausen
Wer die Sicherheit vieler Menschen schützt, darf sich keine Fehler leisten – die Folgen könnten gravierend sein. >>

Kündigung
Wer Daten löscht, fliegt raus
Kommt es zum Streit zwischen Beschäftigten und Arbeitgebern, greifen manche Mitarbeitende zu Vergeltung. Wer dabei zu weit geht, riskiert die Kündigung. >>

Kündigung
Kiffen rechtfertigt Kündigung
Wer am Arbeitsplatz Drogen nimmt, riskiert seine Kündigung – das ist nicht neu. Doch ein Urteil des LAG Berlin-Brandenburg erlaubt Arbeitgebern nun auch, Mitarbeitende zu entlassen, die in ihrer Freizeit kiffen. >>

Kündigung
Wichtige Fristen und Regeln beachten
Erhalten Mitarbeitende die Kündigung, sollten sie keinesfalls vorschnell einen Aufhebungsvertrag unterzeichnen. Dieser schließt die Möglichkeit einer Kündigungsschutzklage aus, da der Kündigungsschutz bei dieser Vertragsauflösung nicht mehr greift. >>

Kündigung
Die Rolle des Betriebsrats bei Kündigungen
Bei Kündigungsschutzklagen steht in Unternehmen mit Betriebsrat oft die korrekte Anhörung des Gremiums im Fokus. Hier passieren mehr Fehler, als viele vermuten – mit gravierenden Folgen: Verstöße bei der Anhörung machen Kündigungen häufig unwirksam. >>

Kinderbetreuung
Kein Anspruch auf familienfreundliche Arbeitszeiten
Eine alleinerziehende Verkäuferin verliert vor Gericht: Ihr Arbeitgeber muss ihre Forderung nach familienfreundlichen Arbeitszeiten nicht erfüllen. >>

Kündigung
Kündigung wegen verbaler Entgleisung?
Wenn die Nerven blank liegen, reicht oft ein verschobenes Meeting oder das Zuspätkommen von Kolleg:innen, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Nicht jede und jeder behält in solchen Momenten die Kontrolle. >>

Kündigung
Wer beleidigt, fliegt raus
Beschäftigte, die ihre Chefs direkt oder vor anderen beleidigen, riskieren die fristlose Kündigung. Das zeigt ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamm. >>

Kündigung
Kündigung nach Beleidigung in Whatsapp-Gruppe
Wer in einer privaten Chatgruppe Vorgesetzte oder Kolleg:innen massiv beleidigt, riskiert die Kündigung. Auf Vertraulichkeit kann man sich dabei nicht immer berufen. >>

Kündigung
Supermarkt feuert Mitarbeiter wegen Krokette
Ein spanischer Supermarktangestellter isst eine übrig gebliebene Krokette und wird gefeuert. Das Gerichtsurteil sorgt für Aufsehen und wirft Fragen zur Lebensmittelverschwendung auf. >>

Kontrolle
Hausbesuch vom Arbeitgeber: Wie weit darf Kontrolle gehen?
Teslas Praxis in Grünheide, krankgemeldete Mitarbeitende durch Hausbesuche zu überprüfen, sorgte vor einiger Zeit für Aufsehen. Doch wie sieht die rechtliche Grundlage solcher Maßnahmen aus? >>

Kündigung
Kann die politische Gesinnung zur Kündigung führen?
Nach dem ausländerfeindlichen Gesang im „Pony“ auf Sylt verloren einige Partyteilnehmer:innen ihre Jobs. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch erklärte im April 2024, wer die AfD unterstütze, könne nicht für seine Organisation arbeiten. Wann gilt die politische Gesinnung als Kündigungsgrund? >>

Schutz vor Krankheiten
Wie weit dürfen Arbeitgeber gehen?
In Zeiten hoher Krankheitsausfälle spielen Unternehmen eine entscheidende Rolle bei der Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeitenden. Doch wie weit dürfen sie dabei gehen? >>

Krankenrückkehrgespräch
Erlaubte und unzulässige Fragen
Strukturierte Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräche helfen Unternehmen, Fehlzeiten zu reduzieren und das Betriebsklima zu verbessern. Doch welche Fragen dürfen Führungskräfte stellen – und welche nicht? >>

Kündigung bei Straftaten
Was Arbeitgeber wissen müssen
Straftaten von Mitarbeitenden belasten das Arbeitsverhältnis erheblich und gefährden das Ansehen des Unternehmens. In solchen Fällen bleibt dem Arbeitgeber meist nur die Kündigung. >>

Kündigung
Begrenzter Schutz für Whistleblower
Mitarbeitende, die wegen Whistleblowing nach dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) entlassen werden und dagegen vorgehen wollen, müssen zuerst beweisen, dass ihre Meldung unter den Schutz des Gesetzes fällt. Andernfalls greift das HinSchG nicht, entschied das Landesarbeitsgericht Niedersachsen. >>

Kündigung
Einwurf-Einschreiben reicht als Zustellnachweis nicht aus
Das Bundesarbeitsgericht entschied in einem Streit über den Zugang einer Kündigung, dass ein Einwurf-Einschreiben mit Einlieferungsbeleg und Sendungsverfolgung keinen ausreichenden Beweis für den Erhalt des Schreibens liefert. >>

Kündigungsschutzklage
Bundesarbeitsgericht stärkt Kündigungsschutz für Schwangere
Frauen, die erst nach der dreiwöchigen Klagefrist einen Arzttermin erhalten, der die Schwangerschaft bei Kündigungszugang bestätigt, dürfen nachträglich klagen. >>

Kündigung
Wenn der Verdacht ausreicht
Im Arbeitsrecht herrscht nicht die Unschuldsvermutung wie im Strafrecht. Schon der Verdacht, dass ein Mitarbeitender eine schwere Pflichtverletzung begangen hat, kann eine Kündigung rechtfertigen. >>


